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Von A-Z
Bensberg und seine traditionsreiche Geschichte
Bensberg wurde urkundlich zum ersten Mal im Jahre 1139 erwähnt. Die Burganlage aus dieser Zeit diente ab dem 13. Jahrhundert den Grafen von Berg teilweise als Residenz, da auch die bergischen Landesherrn in ihrem Land ihren Regierungssitz ständig wechselten. Die zunächst zum Landesausbau von den Grafen von Berg selbst erbaute Burg Bensberg wurde später als Wohnburg ausgebaut und von den Grafen und späteren Herzögen von Berg, wie andere landesherrliche Burgen im Eigenbesitz der Landesherrn benutzt, um von hier aus das Bergische Land zu regieren. 1218 wurde mit Engelbert II., Erzbischof von Köln, einer der mächtigsten Reichsfürsten seiner Zeit, die Burg Bensberg da er von hier aus, wegen der Nähe zu Köln, beide Territorien regieren konnte. Er wurde von Friedrich II. während seines Aufenthalts in Italien als Reichsverweser eingesetzt und zum Vormund und Erzieher des jungen Königssohnes Heinrich bestellt, den er im Jahr 1222 in Aachen zum König Heinrich VII. krönte. Er blieb bis zum Tod dessen Vormund und war damit die politisch stärkste Person des Reiches. Zu Bensberg gehörten zu dieser Zeit auch die Ortschaften Herkenrath, Dürscheid, Immekeppel und Refrath. <aus Wikipedia>
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Der Märchenzug in Bensberg
Neunmal gab es ihn, den Märchenzug in Bensberg. Er fand immer im Mai statt (Christi Himmelfahrt) - und immer waren rund 3 000 Schulkinder aller Bensberger Schulen beteiligt. Mehr als 70.000 Zuschauer säumten den Schlossberg, um ein großes kulturelles Ereignis hautnah zu erleben, den Bensberger Märchenzug.
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